Rennfahren

Rennfahren ist eine Kunst für sich. Es erfordert stets eine hohe Konzentration und Ausdauer. Zudem ist ein Leistungssport, das von Millionen Zuschauern vor den Bildschirmen und vor Ort mit Begeisterung verfolgt wird. Besonders die Formel 1 erfreut sich großer Beliebtheit. Nicht zuletzt durch die ehemaligen Fahrer, wie Schumacher, Hill oder Lauda, ist sie in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gerückt.

Festzuhalten bleibt, dass die Formel das Rennfahren maßgeblich beeinflusst und mitbestimmt. Daneben gibt es genauso viele Zuschauer, die sich für Motorradrennen interessieren. Namhafte Fahrer wie Rossi haben diesem Sport Schwung verleihen und dazu beigetragen, dass die MotoGP populär wurde. Nichtsdestotrotz ist der Anteil an Zuschauern, die die Formel 1 regelmäßig verfolgen, groß. Dieser Zustand wird dadurch begünstigt, dass seit vielen Jahren die Formel 1 im Free TV zu sehen ist.

Während man in einem Cockpit eines Formel-1-Wagens in der Regel gut geschützt ist, benötigen Motorradfahrer stets sichere Motorradhelme, um Gefahren vorzubeugen. Alles in allem sei gesagt, dass es sich bei den beiden Sportarten um eine schnelle, aber auch gefährliche Disziplin handelt. Beim kleinsten Fehler, bei der kleinsten Konzentrationsschwäche kann man im Kiesbett landen oder einen Unfall verursachen. Rennfahrer zu sein, ist ein Privileg, denn man steht im Fokus der Öffentlichkeit und wird permanent beurteilt. Liefert man in einem Rennen nicht ab, wird man schnell einer kritischen Würdigung unterzogen.

Heutzutage werden Rennen in nahezu allen Kontinenten ausgetragen. Rennfahrer zu sein oder zu werden, erfordert ein hohes Maß an Disziplin. Schließlich muss man sein Gewicht stets halten und auf eine ausgewogene Sporternährung achten. Rennfahrer sind zudem keine Einzelkämpfer, sondern müssen Teamplayer sein, weil sie einen Teamkollegen haben, mit dem sie auf der Strecke fahren, und von einem Team umgeben sind, und sie treffen gemeinsame Entscheidungen im Sinne des Teams. Um mehr darüber zu erfahren, sei einem die folgende Seite ans Herz gelegt.

Neben den beiden bekannten Sportarten Formel 1 und MotoGP gibt es weitere zahlreiche Bereiche, in denen Rennfahren betrieben wird. Sie alle eint der Spaß am Fahren und der Wille, stets als Sieger am Ende hervorzugehen. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, investieren die Fahrer sehr viel Kraft und Energie in diesen Leistungssport, um das Maximum herauszuholen. Schließlich entscheiden am Ende wenige Tausendstel über Sieg oder Niederlage.

Dies reizt auch die Zuschauer so sehr, dass sie regelmäßig vor den Bildschirmen oder vor Ort die Rennen verfolgen und seit Jahren ihren Lieblingsfahrern die Daumen drücken. Die Formel wurde zu ihrer Zeit von Legenden wie Hill, Lauda, Prost, Rosberg oder Schumacher bestimmt. Dadurch wurde dieser Sport in Erinnerung gerufen und genießt seither hohe Popularitätswerte. Um diesen Sport langfristig attraktiv zu machen und diesen Zustand zu halten, denken sich die Verantwortlichen immer wieder neue Dinge aus. Beispielsweise nimmt man Änderungen an den Regeln vor und unterzieht die bestehenden einer Modifikation. Auch am Design der Autos werden jährlich Änderungen vorgenommen, um die Sicherheit zu gewährleisten.